Pflanzen, die DNA sammeln

Die Aarhus Universität berichtet, dass Insekten kleine DNA-Spuren auf den Blumen hinterlassen, die sie angeflogen haben. Dies zu dokumentieren, könnte zu noch nicht bekannte Interaktionen zwischen Pflanzen und Insekten führen. Außerdem könnten gefährdeten Bestäuber verfolgt und beobachtet werden. eDNA (environmental DNA) soll’s möglich machen. Das Wissen über mögliche Interaktionen zwischen Pflanzen und Insekten soll die Krankheitskontrolle erleichtern und Bestäuber (Wildbienen) schützen.
Die Informationen und das Foto stammen aus der Pressemitteilung der Aarhus Universität.
Urbanisierung und Ernährungssicherheit

Der Kampf zwischen Stadt und Land nimmt kein Ende. Der Konflikt stellt vor allem in städtischen Ländern ein Problem dar, da Städte wachsen und landwirtschaftliche Fläche weniger wird. Wachsende Städte bedeuten auch einen Zuwachs an Nahrung, die nachgefragt wird – speziell tierische Produkte. Dabei sei es jedoch wichtiger, weniger Abfälle zu produzieren und den Konsum zu managen, als lediglich Fläche vor Versiegelung zu schützen. Auch wenn die Produktion von tierischen Produkten viel mehr Getreide beansprucht als es eine vegetarische Ernährung täte, wollen die Menschen weiterhin tierische Produkte verzehren.
Für mehr Details lest Ihr die Pressemitteilung der University of Melbourne!
Tinder für Rinder
Passend zum Valentinstag berichten wir heute von der App „Tudder“ für unsere heiß geliebten Rinder, um erfolgreicher in „the quest for moo love“ zu sein! Mit der App können Landwirte in Großbritannien Bullen oder Kühe auswählen, die zu den eigenen Tiere am besten passen. Hectare Agritech haben die App entwickelt, um das Leben der Landwirte so einfacher zu gestalten und mit mehr Spaß zu verknüpfen. Bei einem „Match“ kann Kontakt zwischen den Tierhaltern hergestellt werden. Besonders charmant ist auch die Beschreibung der App im App-Store. Schaut einfach mal nach.
Den Artikel von BBC News könnt Ihr hier nachlesen! Viel Spaß.
In diesem Sinne:

Bier auf Wein, das lass’ sein?

Die Studie der University of Cambridge fand nun heraus, dass es nicht darauf ankommt, ob man nun erst Bier, dann Wein trinkt oder vice versa. Entscheidend für einen Kater sei, dass man zu viel Alkohol trinkt. Dabei wird auch anderen Inhaltsstoffen eine Wirkung auf den Körper zugeschrieben, die den Kater intensivieren könnten.
In der Studie wurden 90 Testpersonen in 3 Gruppen eingeteilt. Die Versuche können in der Pressemitteilung der University of Cambridge nachgelesen werden. Dort wird auch erwähnt, dass der Kater eigentlich ein Vorteil ist, weil der Körper ein „Hilfesignal“ sendet, das einem dabei helfen soll in Zukunft das eigene Handeln zu ändern und aus eigenen Fehlern zu lernen.
ABC News hat dazu ein kurzes Video veröffentlicht.

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